Markus Schopp (LASK-Trainer): „Es freut mich extrem. Das vierte Spiel, der vierte Sieg, der vierte ohne Gegentreffer. Das ist alles sehr hart erarbeitet. Es war ein sehr intensives Spiel. Wir hatten in der ersten Halbzeit eine Phase, wo wir den Gegner ein bisschen mehr ins Spiel kommen haben lassen. Ab dem 2:0 hatten wir eine Phase, wo wir genau hinschauen müssen. Wenn der Gegner was verändert, dann lassen wir uns leider noch beeindrucken. Die Abschlüsse waren unzureichend. Es bringt die Situation mit sich, dass wir sehr viel investieren müssen. Die Gegner stehen sehr kompakt. Wir müssen geduldig sein und auf die Chancen warten.“

Bild: Birbaumer Christof

Philipp Semlic (WSG-Trainer): „Gratulation dem LASK zu den drei Punkten, die verdient waren. Mit Fortdauer der ersten Halbzeit haben wir das Spiel sehr offen gestalten können und drei Situationen liegen lassen. In der zweiten Halbzeit ist der LASK gleich mit dem Doppelschlag auf die Siegerstraße gekommen. Danach haben wir ein paar Minuten gebraucht und dann ist meine Mannschaft wieder zusammengestanden, der Anschlusstreffer wäre möglich gewesen.“

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Christoph Lang (LASK-Torschütze): „Es fühlt sich gut an. Wir arbeiten jede Woche sehr hart. Es ist aber noch viel Luft nach oben, aber wir sind auf einem guten Weg. Wir können die Spiele noch mehr dominieren, noch mehr Chancen rausspielen, alles noch schneller machen.“

Valentino Müller (WSG-Kapitän): „Der LASK war überlegen, aber die zwei Tore schießen wir uns selbst. Im Ballbesitz waren wir nicht präzise genug. Jedes Spiel ist wichtig, es kann sich jede Runde alles drehen. Das nächste Spiel gegen Altach ist das wichtigste für uns. Wir haben zweimal Altach, das kann schon richtungsweisend sein.“